Naturheilkunde bei onkologischen Erkrankungen

Die Diagnose „Krebs“ ist immer ein Schock für die betroffenen Menschen. Viele Patienten stellen sich die Frage, ob die schulmedizinische Therapie der Krankheit durch weitere Maßnahmen, z.B. der Naturheilkunde, unterstützt werden kann. Diese Frage kann mit einem klaren „ja“ beantwortet werden.

Zum Beispiel kann die Misteltherapie eingesetzt werden, die inzwischen bei einigen Erkrankungen sogar erstattungsfähig durch die gesetzlichen Krankenkassen ist.  Häufige Begleiterscheinungen der Chemotherapie können gelindert werden: Müdigkeit und Erschöpfung, der Schlaf kann sich normalisieren, Temperatur, Appetit und Verdauung werden reguliert, Mistelpräparate wirken stimmungsaufhellend, stärken die Abwehrkräfte und steigern die Leistungsfähigkeit. Die Mistelpräparate werden in der Regel 2-3 wöchentlich vom Patienten selbst gespritzt.

Ähnlich wirken Heilpilze, die immer stärkend auf das Immunsystem wirken und je nach vorhandenen Nebenwirkungen auch angepasst werden können, z.B. um die Leber zu stärken oder die Schleimhäute zu regenerieren. Weiterhin entfalten verschiedene Pilze eine schmerzlindernde Wirkung und üben eine antientzündliche sowie antiallergische Wirkung aus. Je nach Auswahl der Pilze kommen noch verschieden andere positive Aspekte hinzu, wie zum Beispiel die Verminderung des Metastasen-Risikos, Unterdrückung der Zelladhäsion und dadurch reduzierende Wirkung auf die Tumorausbreitung und noch einiges mehr.

Auch homöopathische Mittel können zum Einsatz kommen, um z.B. Übelkeit nach Chemotherapie zu verhindern bzw. zu verringern oder die negativen Auswirkungen einer Strahlentherapie zu vermindern.

Nicht zu vergessen die Mikronährstoffe, allen voran Vitamin D und C, ohne diese kann unser Immunsystem und der gesamte Organismus nicht funktionieren.

Sie sehen : die Möglichkeiten sind vielfältig!